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Über mich

Bereits während meines Diplomstudiums der Psychologie an der Universität Wien habe ich begonnen mit Menschen zu arbeiten, die von einer psychischen Erkrankung betroffen sind. So war bzw. bin ich in Tagesstätten und in Wohneinrichtungen für Menschen mit psychischen Erkrankungen tätig, auch in leitender Funktion. Psychiatrische Kliniken konnte ich sowohl im akutpsychiatrischen und subakuten Bereich, als auch im stationären therapeutischen Setting kennenlernen. Aktuell arbeitet ich neben der freien Praxis auch in einer Rehabilitationsklinik für Psychische Gesundheit.

Auch in der Beruflichen Inklusion von Menschen mit psychischen Erkrankungen und in der Erwachsenenvertretung habe ich Berufserfahrung, sowie abseits des psychosozialen Bereichs habe in Tourismus, Einzelhandel und Buchhaltung.

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Diese bunte berufliche Erfahrungsvielfalt unterstützt heute einen breiten und offenen Blick auf unterschiedlichste Lebenswelten. 

Meine Arbeitsweise ist geprägt von Theorie und Methodik der Integrativen Therapie wie beispielsweise dem Einbezug des Körpers sowie der Förderung von kreativem Ausdruck oder auch dem Konzept der Doppelten Expertenschaft (Patient:in und Therapeut:in). Aber auch die wissenschaftliche Herangehensweise der Psychologie beeinflusst mein Denken und Handeln. Eine wachstumsfördernde Beziehungsgestaltung ist in der Psychotherapie generell und auch mir ein zentrales Anliegen. Ich möchte Ihnen einen geschützten Rahmen bieten, der es Ihnen ermöglicht, sich wohl zu fühlen und mir Ihre Welt zu zeigen.

Persönliche Erfahrungen im beruflichen und privaten Kontext haben mir soziale Randgruppen und Herausforderungen von Arbeitslosigkeit und Elternschaft verstärkt ins Bewusstsein gebracht und die zentrale Bedeutung der Auseinandersetzung mit Krankheit, Vergänglichkeit und Tod aufgezeigt. In herausfordernden Lebenslagen Ressourcen zu erkennen und zu aktivieren, damit eine hoffnungsvolle Perspektive Platz gewinnen kann, sehe ich als zentralen Aspekt an.

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